Ausstellung zum Holzbaupreis gastierte bei der Bayer. Architektenkammer
Von Mitte Juli bis Ende August war die Ausstellung zum 6. Rosenheimer Holzbaupreis im Haus der Architektur, in der Waisenhausstraße in München zu sehen.
Bereits zum 6. Mal fand der Rosenheimer Holzbaupreis statt. Alle vier Jahre werden architektonisch hochwertige Holzbauten aus der Region bewertet und prämiert. In der Ausstellung sind in diesem Jahr 64 Teilnehmer und die Preisträger zu sehen.
Bei der Ausstellungseröffnung am 19. Juli um 19 Uhr sprachen der 1. Vizepräsident der Bayerischen Architektenkammer Prof. Clemens Richarz sowie Architekt Hans Jahn für den RosenheimKreis e. V. und Architekt Heiner C. Pflugfelder für den Treffpunkt Architektur Oberbayern – TAO.
Holzbaukonstruktionen haben in Bayern Tradition. Darüber hinaus erlebt die Verwendung regional vorhandener Materialien im Rahmen des nachhaltigen Planens und Bauens derzeit eine Renaissance. Der Rosenheim-Kreis e.V., ein Zusammenschluss von Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Künstlern aus der Stadt und dem Landkreis Rosenheim, trägt dem mit dem Rosenheimer Holzbaupreis Rechnung.
Besonders erfreulich war wieder die transnationale Resonanz im Alpenraum: Nicht nur Bauherren und Architekten aus Südostbayern sowie München mit Stadt und Umland, sondern auch aus dem Salzburger Land sowie Tirol beteiligten sich an diesem Auszeichnungsverfahren. Eine Fachjury wählte die Preisträger aus.
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